Ein Handwärmer war schon immer ein optimaler Begleiter an kalten Tagen.
Die Ursprungsform der Handwärmer, auch als Taschenwärmer bekannt, gibt es schon seit 1924 und wurden damals in Japan erfunden.
Diese waren natürlich noch nicht elektrisch, man hat sie manuell erwärmt und in die Hosentasche gesteckt um sich seine Hände in kalten Tagen zu wärmen. Doch seit 1924 bis heute hat sich viel getan und die alten Handwärmer wurden modernisiert.
Die modernen, elektrischen Handwärmer unserer Zeit sind nicht nur um einiges leistungsstarker, sondern haben auch schon ganz neue, praktische Funktionen. Nehmen wir den elektrischen Handwärmer der Marke AJVV als Beispiel. Dieser wärmt nicht nur die Hände in kalten Tagen doppelseitig und bietet 3 Wärmestufen, sondern dient auch noch als 10.000 mAh Powerbank für dein Smartphone. Durch eine digitale Anzeige lässt sich des weiteren die Wärme ablesen und ist der Akku einmal voll gibt der Handwärmer bis zu 15 Stunden Wärme ab.
Elektrische Handwärmer sind also ein tolles Tool und überzeugen mit ihrer sicheren und einfachen Bedienung, Leistungsstärke und Wiederverwendbarkeit.
Wer also gerne draußen in der Kälte unterwegs ist, zum Beispiel beim Skifahren oder Wandern, sollte sich auf jeden Fall einen elektrischen Taschenwärmer zulegen.
Der elektrische Handwärmer hat einen Akku welcher wiederaufladbar mit einer 10.000 mAh Powerbank ausgestattet ist.
Nachdem der Akku voll aufgeladen wurde, kann dieser bis zu 15 Stunden halten, also eigentlich einen ganzen Tag in Dauerbetrieb sein. Das ist natürlich stark abhängig von der Art der Verwendung. Hat man den elektrischen Handwärmer auf der höchsten Wärmestufe laufen und gleichzeitig das Handy an der Powerbank angeschlossen, kann sich der Akku schneller verflüchtigen. Aber genau für solche Fälle gibt es die digitale Batterieanzeige, mit welcher man den Akkuverbrauch jederzeit überprüfen kann.
Insgesamt kann man zwischen 3 unterschiedlichen Handwärmern unterscheiden. Zum einen gibt es Taschenwärmer, welche auf Isolation basieren und nur den Verlust der körpereigenen Wärme verhindern.
Zum zweiten gibt es elektrische Handwärmer, welche durch integrierte Heizkomponenten Wärme abgeben und mit einem Ladegerät geladen werden können.
Und als dritte Alternative gibt es sogar noch Handwärmer welche auf Verbrennung basieren. Diese werden mit Gas oder Benzin gefüllt und verbrennen diesen dann. Hier besteht allerdings erhöhte Brandgefahr, weswegen wir hier zur Vorsicht raten.
Von diesen 3 empfehlen wir also auf jeden Fall einen elektrischen Handwärmer zu verwenden, da dieser am sichersten, leistungsstärksten und am praktikabelsten ist.
Wer hätte das gedacht? Auch bei einem Blackout kann ein elektrischer Handwärmer Wunder bewirken. Ist dieser einmal voll aufgeladen kann er nämlich auch als kleine Heizung verwendet werden, da er Wärme an seine Umgebung abgibt.
Stelle also lieber sicher, dass der elektrische Handwärmer immer aufgeladen ist. Man weiß nie wann man ihn einmal benötigt.
Ein kleiner Geheimtipp also, sollte im Winter zum Beispiel die Heizung ausfallen oder ähnliches passieren.
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